„Das Kind strebt danach, erwachsen zu werden, nicht indem es alles umfassend erklärt und vorgezeigt bekommt, sondern indem es mit eignem Einsatz forscht und selbständige Erfahrungen macht.“
(Jean Piaget)

Schwimmen lernen mit viel Spaß

Die Schwimmschule Kleine Fische besteht seit dem Jahr 2010. Unter dem Motto „Schwimmen lernen mit viel Spaß“ haben bei uns schon viele Kinder das Schwimmen gelernt. Uns ist es wichtig, dass die Kinder Spaß und Freude am Schwimmen haben, vielseitig und angstfrei lernen können und über Erfolgserlebnisse zu sicheren Schwimmern ausgebildet werden.

Die Schwimmausbildung unter der Leitung von qualifizierten Trainern ist vielseitig, abwechslungsreich, spielerisch, läuft aber auch immer wieder nach bekannten Mustern ab. Spiele lenken ab, so dass viele Kinder mehr ausprobieren, als sie sich sonst zutrauen würden. Die Kinder sind, bis auf die Momente in denen eine Aufgabe kurz und knapp erklärt wird, möglichst immer in Bewegung, damit keiner frieren, sich langweilen oder lange warten muss.
Bei den Kleinen Fischen ist es uns sehr wichtig, einen guten Kontakt sowohl zu den Kindern als auch zu ihren Eltern zu haben. Jeder soll das Gefühl haben, dass er sich bei uns wohl fühlen kann und so angenommen wird, wie er ist.

Nicht das Kind soll sich der Umgebung anpassen,
sondern wir sollten die Umgebung dem Kind anpassen“
(Maria Montessori)

Inklusion

Inklusion und gleichberechtigte Teilhabe am Schwimmen ist für uns eine Herzensangelegenheit. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, wie schwierig es für viele Familien manchmal ist, Kinder mit Handicap oder anderweitigen Auffälligkeiten in Vereinen oder bei bestimmten Sportangeboten unterzubringen.  Bei soll sich niemand als Außenstehender fühlen müssen. Bei uns lernen Kinder mit und ohne Handicap gemeinschaftlich in den Gruppen. Sie müssen sich uns nicht anpassen, sondern wir versuchen, den Rahmen so zu gestalten, dass wir die Bedürfnisse aller berücksichtigen können.

Denn: Alle können voneinander lernen.

Zugegeben: Das ist nicht immer einfach, da einige Kinder mehr Betreuung brauchen als andere. In Fällen wie diesen erhöhen wir entweder die Zahl der Trainer oder reduzieren die Zahl der Kinder in einer Gruppe, so dass wir auch wirklich allen gleichermaßen gerecht werden können.