Vor den Herbstferien haben wir wieder unser alljährliches Sicherheitsschwimmen veranstaltet. Alle Kinder durften mit Alltagsklamotten (ausgenommen fusselnde Kleidung und Schuhe) und heute ausnahmsweise ungeduscht ins Schwimmbad kommen. In einer kurzen Theorieeinheit haben wir einige wichtige Baderegeln besprochen und wie wir jemanden in Not helfen können, ohne uns selber in Gefahr zu bringen und wie wir uns selber helfen können.
Danach ging es ab ins Wasser, entweder über einen Sprung vom Beckenrand oder einem kleinen Sprung von unserer breiten Einstiegstreppe. Hier sollte erfahren werden, wie es sich anfühlt trocken mit Kleidung ins Wasser zu fallen. Es war für alle wieder sehr aufregend und ein merkwürdiges Gefühl mit Kleidung zu schwimmen oder sich mit der Kleidung durch das Wasser fortzubewegen.
Am Ende waren sich alle einig, dass man mit Kleidung schwimmen kann und sich auch über Wasser halten kann. Es wurde fleißig geübt auf der Stelle zu schwimmen und den Kopf über Wasser zu halten. Wenn das Wasser tief ist und keine Kraft mehr da ist, kann man sich auf den Rücken in den Seestern legen. Auf diese Art und Weise bereiten wir die Kinder auf eventuelle Notfälle vor, die hoffentlich niemals eintreten werden.
Zum Abschluss gab es wieder unser Reettungsbootspiel.